Vielen Dank für diesen ausgezeichneten Beitrag von Ralph Giordano. Vielen Dank, solche Beiträge sind wohl das kostbarste was sie Ihren Lesern schenken können und das klingt pathetisch, ist aber überaus ernst gemeint. Das Problem der muslimischen Zuwanderung und fortschreitenden Islamisierung ist vorhanden und es wird nicht von selbst wieder verschwinden. Wenn sich nicht Demokraten und Humanisten wie die in dem Artikel von Ralph Giordano genannten und Herr Giordano selbst dieses Problems annehmen, dann werden es früher oder später andere tun und das gilt es zu verhindern. Es bleibt also erste Bürgerpflicht beim Thema Islamkritik zu differenzieren woher sie kommt und was sie zum Ziel hat. Möge uns das auch zum Wohle der vielen gut integrierten Muslime die genau wissen, warum sie hier sind und nicht in Ihren Heimatländern, gelingen.

Bastian Hölscher

Die Reaktion auf Friedrichs Islam-Äußerungen zeigt, wie fest Deutschland schon in islamistischer Hand ist, wenn nicht einmal historische Wahrheiten, die über jeden Zweifel erhaben sind, gesagt werden dürfen und stattdessen die Geschichte klammheimlich - auch mit Hilfe des Bundespräsidenten - umdefiniert wird.

Jürgen Jeschke

Es scheint fast so, als würde man in Deutschland aus parteipolitischen Interessen dem neuen Innenminister Friedrich das Wort im Munde herum drehen wollen: Es ist doch nicht die Rede davon, den Dialog mit Muslimen zu stoppen oder die Integrationsbemühungen zu beendigen. Im Gegenteil. Nur gehören tut der Islam deshalb nicht zu Deutschland; da hat Herr Kauder (leider) mal Recht. Deutsche sind in und mit einer christlich-abendländischen Kultur aufgewachsen. Das kann jemand, die oder der deutsch ist, gefallen oder nicht. Zum Glückt lässt unser demokratisches Verständnis von Freiheit und Toleranz es zu, andere Kulturen als Bereicherung im Leben zu empfinden und deshalb zu integrieren und den Dialog zu fördern. Aber gehören tut weder der Islam noch eine andere Kultur bzw. Religion zu Deutschland. Wulff hat Deutschland dehalb einen Bärendienst erwiesen mit seiner Bemrkung, dass der Islam zu Deutschland gehört.

Imme Klee

Ich stimme Herrn Giordano vollinhaltlich zu. So wie sich ein erheblicher Teil dieser uns "bereichernden" Bevölkerung gibt, kann man nur noch die Notbremse ziehen. Ich bin absolut nicht der Auffassung, dass der Islam zu Deutschland gehört.Die Sozialkassen sind nicht umsonst derartig leer. Warum unsere Politiker das nicht sehen wollen ist mir unverständlich. Wir sollen die Kultur und das Verhalten dieser Bürger akzeptieren, aber wie ist es umgekehrt?

Annegret Knuth

Grosse Hochachtung und eine tiefe Verbeugung vor diesem Mann der Demokratie wirklich lebt. Dies ist der erste Leserbrief meines Lebens. Ich habe noch nie etwas gelesen, dass mich so sehr beeindruckt hat.

Kristina Riegel

Ich, Türkenschreck? 4.3.11

Es ist wirklich an der Zeit, und wie ich denke offensichtlich genug, um vor den Absichten der den Islam vertretenden Führer und ihrer Anhänger nicht länger Augen und Ohren zu verschließen. Wie lange wollen unsere Politiker sich selbst und uns noch Glauben machen, dass der Islam unser harmlos freundliches Entgegenkommen wirklich ernsthaft erwidert? Damit würden die Muslime sich dem Befehl des Koran widersetzen, alle Andersgläubigen zu verfolgen und zu töten. So ist jeder Moscheebau in unserem Land als eine weitere Landeinnahme für den Islam zu werten.

G.M. Jarstorff

Mir sind alle Ausländer willkommen,die sich nach den Gesetzen,Sitten und Gebräuchen unseres Landes richten, genauso wie wir es in deren Ländern tun würden.Aber es kann nicht sein,daß sich radikale Moslems in Deutschland ausbreiten, Moscheen bauen dürfen und dort Parolen und Hetzkampagnen, die zum "Heiligen Krieg" aufrufen, verbreiten dürfen, die total gegen unser Grundgesetz verstoßen. Solange der Islam, bzw. dessen radikale Anhänger, derart gegen die Menschenrechte und den Frieden verstößt, gehört er nicht in unsere Gesellschaft und nicht in unser Land.

Ingrid Tippmann

ich gratuliere für diesen wunderbaren Bericht von Ralph Giordano! Sätze wie: "Vielmehr werde ich auch weiterhin gegen das anschreiben -und reden, was mich auf meine alten Tage das Fürchten lehren will - ein Islam, der uns bis heute den Beweis schuldet, ob er und sein Rechtssystem vereinbar sind mit Demokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Pluralismus und, dies vor allem, der Gleichstellung der Frau." Das kann man nicht besser ausdrücken.

K. Wagner

der Artikel von Herrn Giordano ist das Beste und Treffendste, was ich zu diesem Thema bis jetzt gelesen habe. Der Beitrag bringt es genau auf den Punkt und es bedarf keines weiteren Kommentars hierzu. Es ist nur zu hoffen, dass religiösen Fanatikern endlich Einhalt geboten wird und es zu einer echten Integration kommt. Wer das von Seiten der zu uns kommenden Menschen nicht will und im Sinne eines einseitigen Weltbilds nicht bereit ist, die Freiheit des Andersdenkenden und Anderslebenden zu respektieren, ist nicht gezwungen bei uns zu leben.

Jan Marquardt

es stimmt , dass viele Menschen das gleiche Empfinden haben wie Herr Giordano, sich aber nicht trauen, ihre Meinung aus den genannten Gründen zu äußern. Ich spreche Herrn Giordano meine Hochachtung aus, dass er die Courage besitzt, seine Ängste und Abneigung gegen fundamentale/ungebildete Islamisten in einer großen Tageszeitung zu veröffentlichen.

Ingrid Ullrich