Berlin. Die «Kanzlei» geht als klarer Quoten-Sieger bei den TV-Zuschauern am Dienstagabend hervor. Ein Dauerbrenner war ihr aber dicht auf den Fersen.

«Die Kanzlei» hat die Konkurrenz-Programme am Dienstag deutlich hinter sich gelassen. Die ARD-Serie mit Sabine Postel und Herbert Knaup lockte ab 20.15 Uhr 5,24 Millionen (19,2 Prozent) Zuschauer an. Im Anschluss blieben bei dem Dauerbrenner «In aller Freundschaft» im Ersten 4,66 Millionen (17,7 Prozent) dran.

Die RTL-Reihe «Der Schiffsarzt» mit Moritz Otto und Anna Puck behauptete sich am besten - 2,30 Millionen (8,5 Prozent) saßen vor dem Bildschirm. ZDFneo hatte den Krimi «Nord Nord Mord: Sievers und die schlaflosen Nächte» mit Peter Heinrich Brix, Julia Brendler und Oliver Wnuk zu bieten - 1,97 Millionen (7,3 Prozent) guckten zu.

Mit der US-Krimiserie «Navy CIS» auf Sat.1 verbrachten 1,55 Millionen (5,7 Prozent) den Abend. Recht schwach schnitt die ZDF-Sendung «laut. stark. gleich. berechtigt.» ab: die Dokureihe mit Collien Ulmen-Fernandes über die Geschichte der Emanzipation wollten gerade einmal 1,44 Millionen (5,3 Prozent) sehen. Die RTLzwei-Realityreihe «Hartz und herzlich - Tag für Tag Benz-Baracken» holten sich 1,07 Millionen (4,1 Prozent) ins Haus. Für die ProSieben-Dokuserie «Jenke. Crime.» konnten sich 780.000 Menschen (3,0 Prozent) begeistern.

Kabel eins strahlte die Fantasykomödie «Teuflisch» mit Brendan Fraser und Elizabeth Hurley aus, das guckten 900.000 Leute (3,4 Prozent). Die US-Serie «And Just Like That...» auf Vox mit Sarah Jessica Parker und Cynthia Nixon hatte 570.000 Zuschauer (2,1 Prozent).