Hamburg. Selbstbetrug und falsche Hoffnungen: Caroline Rosales’ Debüt “Das Leben keiner Frau“ ist unterhaltsam – und dennoch kein schönes Buch.
Buchkritik
Wenn Emanzipation so geht – nein danke
Von Birgitta Stauber
Hamburg. Selbstbetrug und falsche Hoffnungen: Caroline Rosales’ Debüt “Das Leben keiner Frau“ ist unterhaltsam – und dennoch kein schönes Buch.
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