Hamburg. Sängerin Nina Chuba setzt auf zeitgemäße Hochglanzbeats. Klinger widmet sein Projekt jenen, die von Corona besonders betroffen sind.

Die gute alte Popkultur setzt ja von Natur aus auf Distinktion. Welcher Vogel hat die bunteren Federn, den schrilleren Schrei, den schöneren Tanz? Insofern ist es ein hübscher Twist, wenn Sängerin Nina Chuba ihre neue EP „Average“ nennt (Mag Musik). Durchschnittlich ist die Karriere der in Hamburg aufgewachsenen Wahlberlinerin jedoch keineswegs. Als Schauspielerin bedient sie von den „Pfefferkörnern“ bis aktuell zu „Bettys Diagnose“ den öffentlich-rechtlichen Mainstream.

CD Cover Nina Chuba, Average
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