Köln –. 1991 spielte Til Schweiger den Proll Bertie in der Ruhrgebietskomödie „Manta, Manta“ - es war das Kinodebüt des heute 59-Jährigen. Mehr als 30 Jahren später holt Schweiger nun die titelgebende Kult-Karre wieder aus der Garage: „Manta Manta - Zwoter Teil“ startet und setzt die Auto-Saga von damals fort. Inhaltlich soll es um ein Rennen gehen, bei dem Bertie (Schweiger) antreten möchte, um sich finanzieller Sorgen zu entledigen. Mit dabei sind auch wieder Uschi (Tina Ruland), Berties blonde Partnerin aus dem ersten Teil, und Kumpel Klausi (Michael Kessler). Schweiger führte bei dem Film selbst Regie und hat auch das Drehbuch mitverfasst.

1991 spielte Til Schweiger den Proll Bertie in der Ruhrgebietskomödie „Manta, Manta“ - es war das Kinodebüt des heute 59-Jährigen. Mehr als 30 Jahren später holt Schweiger nun die titelgebende Kult-Karre wieder aus der Garage: „Manta Manta - Zwoter Teil“ startet und setzt die Auto-Saga von damals fort. Inhaltlich soll es um ein Rennen gehen, bei dem Bertie (Schweiger) antreten möchte, um sich finanzieller Sorgen zu entledigen. Mit dabei sind auch wieder Uschi (Tina Ruland), Berties blonde Partnerin aus dem ersten Teil, und Kumpel Klausi (Michael Kessler). Schweiger führte bei dem Film selbst Regie und hat auch das Drehbuch mitverfasst.

Manta Manta - Zwoter Teil, Deutschland 2023, 125 Minuten, FSK ab 12, von Til Schweiger, mit Til Schweiger, Tina Ruland, Michael Kessler, Luna Schweiger, Tim Oliver Schultz

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„Maigret“: Depardieu spielt legendären Kommissar

Paris (dpa) - Mit „Maigret“ hat sich Patrice Leconte an die Verfilmung eines Klassikers gewagt. In die Hauptrolle des legendären Kommissars ist Gérard Depardieu geschlüpft. Der Kommissar nimmt er sich einem mysteriösen Fall an. Auf einem Platz in Montmartre wird die Leiche einer Frau gefunden. Sie hat keine Papiere bei sich, auch sonst nichts, was sie identifizieren könnte. Niemand scheint sie zu kennen und zu vermissen. Die unbekannte Tote gibt Rätsel auf

Maigret, Frankreich/ Belgien, 2022, 88 Min., FSK ab 12, von Patrice Leconte, mit Gérard Depardieu, Jade Labeste, Mélanie Bernier

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Verliebt in eine Kaiserin: „Sisi & Ich“

Wien (dpa) - „Sisi & Ich“ ist das neue Werk von Frauke Finsterwalder, die 2013 den überdrehten Ensemblefilm „Finsterworld“ herausbrachte. „Sisi & Ich“ ist ebenfalls eine Gesellschaftssatire - und garantiert kein normaler Historienfilm. Die Kaiserin (Susanne Wolff) will hier fernab von Wien und ihrem Mann selbstbestimmt glücklich sein. Als neue Hofdame Irma verliebt sich Sandra Hüller („Toni Erdmann“), die schon in „Finsterworld“ mitwirkte, auf Korfu in die freiheitsliebende, charismatische Kaiserin. Das Drehbuch verfasste Finsterwalder erneut mit ihrem Mann, dem Bestsellerautoren Christian Kracht („1979“, „Faserland“). Angela Winkler ist als Sisis Mutter zu sehen.

(Sisi & Ich, von Frauke Finsterwalder (Buch mit Christian Kracht), Deutschland/Schweiz/Österreich 2023, 132 Minuten, FSK ab 12, mit Sandra Hüller, Susanne Wolff, Georg Friedrich, Stefan Kurt, Sophie Hutter, Maresi Riegner, Johanna Wokalek, Sibylle Canonica, Angela Winkler

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„Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“: Fantasy-Spaß


Berlin (dpa) – Ehre unter Dieben – kann es so etwas wirklich geben? In einem über zweistündigen Action-Fantasy-Abenteuer gehen zwei der charmantesten Schauspieler unserer Zeit dieser Frage nach: Hugh Grant und Chris Pine. Unterstützung erfahren sie dabei von Schauspielerinnen wie Michelle Rodríguez und Sophia Lillis. Es geht um eine sagenumwobene, indes verloren gegangene Reliquie in dieser Kino-Neuadaption eines legendären Rollenspiels: „Dungeons & Dragons“. Dass keine Ruhe einkehrt während der 134 Minuten, dafür sorgen all die fantastischen, teils aber auch Angst einflößenden Wesen, die diese überhitzte Abenteuerwelt bewohnen.

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben, USA/Kanada 2023, 134 Min., FSK ab 12, von John Francis Daley und Jonathan Goldstein, mit Hugh Grant, Chris Pine, Michelle Rodríguez

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Trauerarbeit eines Teenagers: „Der Gymnasiast“

Paris (dpa) - Der französische Regisseur Christophe Honoré ist ein Meister melancholischer Filme. In seinem bisher wohl persönlichsten Kinowerk erzählt der 52-Jährige von einem 17 Jahre alten Schüler, der im Laufe eines Winters den Unfalltod seines Vaters und die üblichen Wirrungen als Teenager mit Verlieben und Sexhabenwollen zu bewältigen versucht. Der Newcomer Paul Kircher gewann 2022 beim Festival von San Sebastian den Preis als bester Darsteller. Juliette Binoche spielt seine Mutter, Vincent Lacoste den großen Bruder.

Der Gymnasiast (Le Lycéen), Frankreich 2022, 122 Min., FSK ab 16, von Christophe Honoré, mit Paul Kircher, Juliette Binoche, Vincent Lacoste, Erwan Kepoa Falé und Christophe Honoré

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Stargeigerin Mutter zwischen Bühne und Privatleben

Berlin (dpa) - Anne-Sophie Mutter ist eine Violinistin von Weltrang. Seit mehr als 50 Jahren spielt sie Geige - und das schon als Kind so gut, dass sie bekannte Musiker wie den Dirigenten Herbert von Karajan begeisterte. Nun wird die Münchnerin 60 Jahre alt. Der Dokumentarfilm „Anne-Sophie Mutter - Vivace“ gibt Einblicke in ihr Leben - als Musikerin und ganz privat. Künstlerkollegen, Weggefährten und Freunde kommen zu Wort, etwa John Williams, der die Musik zum Weltraum-Epos „Star Wars“ geschrieben hat, oder der Magier Steve Cohen und Tennisspieler Roger Federer. Auch viele Archivaufnahmen sind zu sehen. In einer Szene trägt Mutter als Kind selbstbewusst ihren Berufswunsch vor: Geigerin. „Und wenn es nicht klappt?“, fragt der Interviewer, woraufhin die junge Violinistin verwundert fragt: „Warum soll es nicht klappen?“.

Anne-Sophie Mutter - Vicace, Deutschland 2023, 90 Min., FSK ab 0, von Sigrid Faltin, mit Anne-Sophie Mutter, John Williams, Roger Federer, Daniel Barenboim

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