Los Angeles. Der deutsche Editor Sven Budelmann wurde in der Kategorie „Bester Spielfilm-Schnitt/Drama“ nominiert. Am 5. März werden die „Eddie-Awards“ in Los Angeles verliehen.

Der für neun Oscars nominierte Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ hat in Hollywood eine weitere Gewinnchance. Der deutsche Film von Regisseur Edward Berger ist auch im Rennen um die „Eddie Awards“, die vom US-Verband der Filmcutter für den besten Filmschnitt vergeben werden. Die Organisation American Cinema Editors (ACE) gab die Nominierungen bekannt.

Der deutsche Editor Sven Budelmann („Im Westen nichts Neues“) ist in der Sparte „Bester Spielfilm-Schnitt/Drama“ mit Kollegen und Kolleginnen der Filme „Elvis“, „Tár“, „Top Gun: Maverick“ und „The Woman King“ im Rennen. In der Komödien-Sparte sind unter anderem die Filme „The Banshees of Inisherin“, „Everything, Everywhere, All at Once“ und „Triangle of Sadness“ nominiert.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Gewinner der 73. „Eddie-Awards“ sollen am 5. März in Los Angeles ausgezeichnet werden. Die Preisträger holen häufig auch die Oscar-Trophäe in der Kategorie „Bester Schnitt“.

„Im Westen nichts Neues“ war im Januar für neun Oscars nominiert worden, darunter in der Top-Sparte „Bester Film“, als bester internationaler Film, für Kamera, Sound, Musik und visuelle Effekte, nicht aber in der Sparte Schnitt. Bei der 95. Oscar-Vergabe am 12. März konkurrieren fünf Filme um den Schnitt-Oscar, darunter „Elvis“, „Tár“ und „Top Gun: Maverick“.