US-Schauspieler-Preise: Blanchett und Farrell nominiert - Hamburger Abendblatt

11.01.23

US-Schauspieler-Preise: Blanchett und Farrell nominiert

Cate Blanchett ist als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in «Tár» für einen SAG-Award nominiert worden. Foto: Willy Sanjuan/Invision/AP/dpa
Für Colin Farrell könnte die diesjährige Award-Season zu einem Siegeszug werden. Foto: Scott Garfitt/Invision/AP/dpa

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Regisseur David Cronenberg wird 80.

Andreas (Tom Schilling): «Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.»

Regisseur Edward Berger nimmt den Preis für «Im Westen nichts Neues» für den besten internationalen Film entgegen.

Der deutsche Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» geht mit neun Nominierungen ins Oscar-Rennen.

Schauspielerin Sofia Otero bei der Preisverleihung der Berlinale.

Die begehrten Berlinale-Trophäen sind bereit für ihre Vergabe.

Schauspieler Simon Baker stellte seinen Film «Limbo» auf der Berlinale vor.

James Friend (l-r), Malte Grunert und Edward Berger posieren mit ihren Bafta-Trophäen.

Boris Becker bei der Berlinale in Berlin.

Schauspieler Felix Kramer (l-r), Regisseurin Emily Atef, Schauspielerin Marlene Burow und die Autorin Daniela Krien stellten ihren Film «Irgendwann werden wir uns alles erzählen» vor.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht per Video-Leinwand zu den Besuchern der Eröffnung der Berlinale. Als erster Film wird die Komödie «She came to me» gezeigt.

Die US-Schauspielerin Raquel Welch feierte vor allem in den 60er und 70er Jahren Kino-Erfolge und wurde zu einer der meistfotografierten Hollywood-Schönheiten (Aufnahem vom 14. Januar 1970 in Paris)

Der deutsche Beitrag «Im Westen nichts Neues» geht mit neun Nominierungen ins Oscar-Rennen

Moritz Bleibtreu und Laura Tonke bei der Premiere des Films «Caveman» in München.

Das Leitungs-Duo der Berlinale, Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian in Berlin.

Gina Lollobrigida an der Côte d'Azur (1980).

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