München. Schon 2008 hatte Joseph Vilsmaier einen Film über den personifizierten Tod (Boandlkramer) inszeniert. Im Februar starb er. Seine letzte Regiearbeit kommt im Dezember ins Kino.

Hape Kerkeling und Michael "Bully" Herbig sind ab 17. Dezember gemeinsam in der schwarzhumorigen Komödie "Der Boandlkramer und die ewige Liebe" im Kino zu sehen.

Der Film über den personifizierten Tod ist die letzte Regiearbeit von Joseph Vilsmaier, der am 11. Februar im Alter von 81 Jahren gestorben ist. Der Boandlkramer (Herbig) verliebt sich darin in Gefi (Hannah Herzsprung). In seiner Not sucht er Rat und Hilfe beim Teufel (Kerkeling) und sorgt damit für gewaltiges Chaos.

In weiteren Rollen spielen Sebastian Bezzel und Rick Kavanian. Das Drehbuch hat Herbig gemeinsam mit Marcus H. Rosenmüller ("Trautmann") und Ulrich Limmer ("Das Sams") geschrieben. Schon 2008 hatte Vilsmaier einen Film über den Boandlkramer inszeniert: "Die Geschichte vom Brandner Kaspar", ebenfalls mit Herbig in der Rolle des eigenwilligen Todes.

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