Die Bombenangriffe auf Hamburg im Juli 1943 kosteten etwa 34 000 Menschen das Leben, weitere 125 000 wurden verletzt.

Die von britischen und amerikanischen Bomberverbänden durchgeführte "Operation Gomorrha" verfolgte das Ziel, Hamburg dem Erdboden gleich zu machen und ist wegen der hohen Zahl ziviler Opfer bis heute auch in England umstritten. Die zweiteilige Dokumentation "Der Hamburger Feuersturm 1943" lässt Zeitzeugen von den schrecklichen Ereignissen berichten. Im zweiten Teil geht es dann um die Kinder der Überlebenden und die Auswirkungen, die die traumatischen Kriegserlebnisse auf ihre Eltern und sie selbst hatten bzw. haben.

Der Hamburger Feuersturm 1943 So 5.7., 17.00, Metropolis; www.metropoliskino.de