Wäre man auch nicht von allein drauf gekommen: Daniel Kehlmann ist ein Bewunderer von Horrorklassikern: die Bücher von Stephen King, Lovecraft, Blackwood.

Warum und wie sich diese Vorliebe äußert, darüber spricht Kehlmann (Foto: Billy Hells) mit dem Kritiker Joachim Kalka ("Hoch unten. Das Triviale in der Hochkultur") nun in Hamburg. Eine gute Gelegenheit, den Bestsellerautor ("Die Vermessung der Welt", "Ruhm"), der jüngst mit einer umstrittenen Rede zum Thema Regietheater von sich hören ließ, von einer anderen Seite kennenzulernen.

Stephen King und andere Die Literatur des Schreckens erklärt von Daniel Kehlmann und Joachim Kalka; Do, 10.9., 20.00, Gruner + Jahr; Eintritt: 12 Euro