Was die Berlinale 2023 bringt - Hamburger Abendblatt

30.12.22

Was die Berlinale 2023 bringt

Das Leitungs-Duo der Berlinale: Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian. Foto: Jens Kalaene/dpa
Am 16. Februar soll die Berlinale eröffnet werden. Foto: Jens Kalaene/dpa
Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek mit dem neuen Berlinale-Plakat. Foto: Jens Kalaene/dpa

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Keanu Reeves stellt «John Wick: Kapitel 4» in Berlin vor.

Der Moderator Dietmar Schönherr mit Romy Schneider während der Talkshow «Je später der Abend» am 30. Oktober 1974.

Sängerin Loreen nach ihrem Sieg mit dem Song «Tattoo».

Der Film «Everything Everywhere All at Once» ist in der Sparte «Bester Film» für einen Oscar nominiert.

Wolfgang Petry bei der Benefizgala «Ein Herz für Kinder» 2019.

Melissa Barrera (v.l.n.r.) als Sam Carpenter, Jenna Ortega als Tara Carpenter, Jasmin Savoy Brown als Mindy Meeks-Martin und Mason Gooding als Chad Meeks-Martin in einer Szene des Films «Scream VI».

Gabriel LaBelle als Sammy Fabelman in einer Szene des Films «Die Fabelmans».

Cate Blanchett als Lydia Tár in einer Szene des Films Tár:

Schauspielerin Sofia Otero bei der Preisverleihung der Berlinale.

Es hat nicht gereicht: Model Alex Mariah Peter und ihr Profi-Tanzpartner Alexandru Ionel sind bei «Let's Dance» ausgeschieden.

Die US-amerikanische Sängerin Lizzo auf der Bühne der Barclays Arena in Hamburg.

Regisseur Guy Nattiv und Dame Helen Mirren stellten ihren Film Golda auf der Berlinale vor.

Emma Thompson als Cath in einer Szene des Films What's love got to do with it?.

Felix Lobrecht feierte mit bei der Medienboard-Party an der Spree.

Karoline Herfurth und Tom Schilling sind zu Gast bei der Medienboard-Party.

Das Cover des Albums «Trustfall» von Pink. Es ist das mittlerweile neunte Studioalbum des US-Superstars.

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