Hamburg. Popkonzerte können gigantische Angelegenheiten sein, Zusammenkünfte von Hunderttausenden, die ihren musikalischen Gottheiten huldigen. 2003 war das Jahr, in dem Robbie Williams auf dem Karrierehöhepunkt war. Im englischen Knebworth spielte der Sänger („Let Me Entertain You“) an drei aufeinanderfolgenden Abenden vor insgesamt 375.000 Fans. Weltrekord. Damals war er der absolute King, der Inbegriff des Superstars, der von der Bühne aus die Massen ausrasten lässt. Der Konzertmitschnitt „Robbie Williams: Live Summer 2003“ – es war ein sehr, sehr heißer Sommer – wirkt so lange her, wie er ist. 17 Jahre! In diesem Sommer gibt es keine Open Airs. Die spezielle Magie, die sie entfalten, spürt man hier so deutlich wie selten.
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