Wer? Das Londoner Victoria & Albert Museum.
Was? Drei der vielen Notizbücher, zum virtuellen Durchblättern in hoher Auflösung, in denen das Universalgenie Leonardo da Vinci festhielt, was er durchdenken, malen oder konstruieren wollte. Codex Forster I, II und III geben Einblicke ins kreative Grundrauschen des Renaissance-Künstlers. Dass er in Spiegelschrift schrieb, macht wenig. Die Zeichnungen sprechen auch so Bände.
Warum? Die Hamburger Kunsthalle hat einige kleine Leonardo-Zeichnungen im Bestand. Die große, großartige Leonardo-Ausstellung im Louvre ist Geschichte. Das hier ist ein feines Trostpflästerchen.
Wann? Jederzeit auf der Webseite des Museums
Kostenlos? Ja.
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