Hamburg. Die Eröffnung des Internationalen Sommerfestivals auf Kampnagel: zwischen Klimakollaps, Kunst und Kindergeburtstag.

Zu hohe Erwartungen, das sei nie gut, behauptet Festivaldirektor András Siebold, er wolle deshalb eigentlich nicht zu viel versprechen. Nur so viel: Das Internationale Sommerfestival auf Kampnagel, das sei halt „das schönste Sommerfestival dieses Planeten“, und man habe in den nächsten Wochen nur ein Ziel: „Ihnen den aufregendsten Sommer Ihres Lebens zu bereiten!“

Das mit dem Tiefstapeln muss Siebold noch üben. Recht hat er vielleicht trotzdem – tatsächlich dürften Kunst, Klimakollaps, Klassentreffen und Kindergeburtstag kaum irgendwo so nah beieinander liegen wie hier beim Internationalen Sommerfestival.