Hamburg . Der Schauspieler über die Hauptrolle im neuen Film „Der Fall Collini“ und den gewaltigen Ärger mit einer Türsteherin in Berlin.

Den Namen Elyas M’Barek verbindet man mit Komödien. Mit der TV-Serie „Türkisch für Anfänger“ wurde der Schauspieler zum Star, mit den „Fack ju Göhte“-Filmen sogar zu einem der wenigen echten Zugpferde des deutschen Films, das verlässlich Millionen ins Kino zieht.

Nun macht der 36-Jährige ernst: Die Ferdinand-von-Schirach-Verfilmung „Der Fall Collini“, die am Donnerstag ins Kino kommt, ist seine erste Hauptrolle im dramatischen Fach. In der Astor Film Lounge stellt er seinen Film an diesem Sonnabend dem Hamburger Kinopublikum vor.