Hamburg. Beim Leseclubfestival treffen sich Menschen, die alle das gleiche Buch gelesen haben. Und es noch einen ganz besonderen Clou.

Es gibt sie schon ewig, die Zusammenkünfte von Literaturenthusiasten, „Lesekreise“ genannt. Man liest allein ein Buch und redet gemeinsam drüber, im Unterschied zur Schule muss man danach aber keinen Aufsatz darüber schreiben. In Hamburg wird aus dem „Lesekreis“ nun ein „Leseclubfestival“. Sechs Veranstaltungen am Abend des 6. April mit sechs Autorinnen und Autoren: Es werden literarisch neue Wege beschritten. Das Abendblatt sprach mit Veranstalter Daniel Beskos.