Hamburg. Fatih Akins erster Horrorfilm basiert auf dem Buch von Heinz Strunk. Am Mittwochabend feiert „Der Goldene Handschuh“ Premiere.

Heinz Strunk war es, der den Hamburger Frauenmörder Fritz Honka, der übrigens aus Sachsen stammte, 2016 zur literarischen Figur und damit auch noch einmal nachdrücklich im Gedächtnis der Stadt verankerte. „Der Goldene Handschuh“ war als Roman ein Hit, und er soll es jetzt auch als Film werden. Am 21. Februar ist Kinostart, am Mittwoch feiert Fatih Akin Premiere in der Astor Kino Lounge. Vorher feierte „Der Goldene Handschuh“ auf der Berlinale Premiere. Heinz Strunk spielt in dem Film über den Horror in Hamburg übrigens selbst mit. Das Abendblatt sprach mit dem Schriftsteller.

Hamburger Abendblatt: Herr Strunk, Sie haben im Film einen Cameoauftritt. Welchen Satz sagen Sie noch mal gleich?