An der Aktion „Hamburg Ganz(s) weihnachtlich“ beteiligen sich 77 Restaurants

Die Vorweihnachtszeit ohne Gans? Geht ganz und gar nicht, sagen all diejenigen, die sich höchstens vor die Wahl gestellt sehen: Brust oder Keule? An Martinitag, also am 11. November, hat traditionell die Gans-Saison begonnen, die an Weihnachten dann oft mit einem Festschmaus im Familienkreis endet. Tradition hat auch die Aktion „Hamburg Ganz(s) weihnachtlich“, an der sich in diesem Jahr 77 Restaurants beteiligen und die unter der Schirmherrschaft des Tourismusverbandes Hamburg steht.

Um Abwechslung auf den Gänse-Speiseplan zu zaubern, variiert so mancher Küchenchef den klassischen Gänsebraten plus Rotkohl plus Klößen und serviert als Beilage Maronen oder Selleriepüree oder Eppendorfer Landbrotknödel, cremigen Wirsing oder Rosenkohl, das Ganze an Quittenjus oder Backpflaumen-Sauce. Ausgefallen auch das Ragout Fin von der Gans mit karamellisierten Cranberrys – oder wenn statt der Gans ein feines Stück Ente als Hauptgang auf der Speisenkarte angeboten wird. Auch lecker! Übrigens haben alle teilnehmenden Gastronomen ein Herz für Vegetarier und offerieren einen fleischlosen Hauptgang, meist ist das ein fein zubereiteter Fisch. Wenn auch nur selten Karpfen, der ja auch zu Weihnachten Saison hat.

„Hamburg Ganz(s) weihnachtlich“ bis 23.12., Broschüre mit allen teilnehmenden Restaurants und ihre Menüs in den Tourist-Informationen oder unter www.hamburg-kulinarisch.de