Theater Der ehemalige Volksbühnenschauspieler Herbert Fritsch inszeniert landauf landab höchst erfolgreich heitere Stoffe. Gern etwas schrill und überdreht. Für „Die Schule der Frauen“ nach Molière darf Joachim Meyerhoff sein komödiantisches Talent in allerlei Turbulenzen um Liebe und Triebe einmal so richtig aufdrehen.

„Die Schule der Frauen“ Premiere Sa 5.4., 20.00, Schauspielhaus (U/S Hbf.), Kirchenallee 39, Karten zu 24,- bis 54,-: T. 24 87 13; www.schauspielhaus.de