Pop Achtung, Ohrwurm-Alarm. Hört man den Namen Chris de Burgh, fängt man unwillkürlich an, eines von zwei Liedern zu summen: „Don’t Pay the Ferryman“ oder „Lady in Red“. Der Fluch des großen Erfolgs hat beim Iren brutal zugeschlagen. Vermutlich würden die Fans meutern, würde er nicht zumindest einen seiner mittlerweile mehr als nur dezent angejahrten Überhits auch live spielen.

Chris de Burgh Do 18.4., 20.00, O2 World (S Stellingen/Shuttlebus), Sylvesterallee 10, Karten ab 47,95 im Vvk.; cdeb.com