Abaton. „Kuchu“ werden in Uganda alle Menschen genannt, die nicht hetero sind. Schwul sein, lesbisch sein, das kann in dem ostafrikanischen Land tödlich sein. Wie für David Kato, dessen Geschichte im Mittelpunkt des Dokumentarfilms „Call me Kuchu“ von Katherine Faifax Wright und Malika Zouhali-Worall steht. Kato hatte die Bewegung „Sexual Minorities Uganda“ gegründet. Auf der Cinema-for-Peace-Gala 2013 in Berlin bekam der Film den Human Rights Award.

„Call me Kuchu“ Mo 15.4., 19.00, Abaton (Metrobus 4/5), Allende-Platz 3, Eintritt frei