Pop Abschiede sind in der Popmusik immer so eine Sache. Gerne geschehen sie auf Zeit, markieren lediglich den Beginn einer Pause, deren Ende dann umso schöner gefeiert werden kann. So soll es am Freitag passieren: Rocko Schamoni hatte 2007 der Musikbühne Lebewohl gesagt, um sich fortan als Regisseur und Literat zu betätigen. Mittlerweile ist der Hamburger ein Kulturschaffender in allen Gassen, der in der Fabrik nicht nur Storys erzählen, sondern auch wieder musizieren wird. Und zwar nicht mit dem Techno-Trio Fraktus, sondern als King.

King Rocko Schamoni Fr 29.3., 21.00, Fabrik (Bus 2, 37, 150), Barnerstr. 36, Karten zu 17,- im Vvk.; www.fabrik.de