Hochschulgemeinde. Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis zeichnet Film- und Fernsehproduktionen aus, die die Wirkungen und Bedeutung der allgemeinen Menschenrechte thematisieren. An diesem Mittwoch zeigen die fünf Preisträger in Hamburg ihre Werke. Heidi Specogna etwa zeigt in ihrer Doku "Esther und die Geister" ein 17-jähriges Mädchen aus Zentralafrika, dessen Dorf kongolesische Rebellen überfielen. Und Fabio Friedlis Kurzfilm "Bon Voyage" schildert Europas Umgang mit Flüchtlingen.

"Lange Nacht des Menschenrechts-Films" Mi 23.1., ab 19.00, Katholische Hochschulgemeinde (Bus 4, 5, 15), Sedanstr. 23, Eintritt frei