Um seine Schwester Rebekka zu befreien, die von einem bösen Zauberer gefangen gehalten wird, reist ihr Bruder Kim ins Traumland. Er landet im Schattenreich, und es ist ganz schön schwer, Rebekka zu finden.

Kim wird von schwarzen Reitern verfolgt, und ein Bär will ihn anfangs fressen. Aber dann wird der Bär doch sein Freund und hilft ihm.

Es wird immer wieder gesungen.

Das hatte ich nicht erwartet, fand ich aber ganz gut. Am lustigsten ist der rappende Türsteher vor dem Schloss des Regenbogenkönigs, der so komisch gesprochen und ganz oft "Digga" und "Alter" gesagt hat.

Manchmal ist das Stück sehr spannend, aber Angst hatte ich nicht. Bei der Premiere in den Kammerspielen war sogar der Buchautor Wolfgang Hohlbein da. Ich weiß nicht, wie er es fand, aber ich fand "Märchenmond" supergut.

Matti True, 10 Jahre (5 Nikolausmützen)