Seit 1927 ist das Weingut als Familienbetrieb aufgestellt, seit 1989 führt Klaus Hilz es in dritter Generation, etwas am Rande der Ortschaft Dirmstein in der Pfalz gelegen. Hilz legt viel Wert auf die umweltschonende und nachhaltige Bearbeitung der Löss-Lehmböden, auf denen seine Rebstöcke stehen. Den Trauben kommt das allemal zugute, auch der empfindlichen und sensiblen Spätburgunderrebe. Winzer Hilz entlockt ihr die klassischen Aromen von schwarzer Johannisbeere, auch dezente Anklänge von Schokolade zeigen sich am Gaumen. So wie in dem 2007er-Spätburgunder, den Hilz im Barrique ausgebaut hat. Der Wein mit seinen 14 Prozent Alkohol besticht durch harmonisch eingebundene Tannine und feine Fruchtnoten - ein charaktervoller Schmeichler. Ab Weingut kostet er anständige 7,50 Euro, die Reben wachsen auf der Hanglage Dirmsteiner Herrgottsacker. Das sagt eigentlich alles.

Infos und Bestellungen unter www.weingut-hilz.de