Knust. Zehn Euro Eintritt zu zahlen, um viermal Musik zu hören, das klingt schon einmal nach einem Angebot. Nimmt man noch hinzu, dass es sich um die Hamburger Chanson-Popper Estuar, die Songwriter David Jonathan, Luísa und Kid Decker handelt, lautet die Frage nicht mehr, warum man heute um 20 Uhr zum Knust (Neuer Kamp 30) kommen sollte. Sondern warum nicht.