Nach Informationen des Fachmagazins "Blickpunkt: Film" wollte die Jury in Venedig den Hauptpreis eigentlich an Paul Thomas Andersons Drama "The Master" vergeben. Weil aber eine Regel besagt, dass nicht ein einzelner Film die Preisvergabe deutlich dominieren sollte, beließ man es für den amerikanischen Beitrag beim Regie- und Darstellerpreis - und zeichnete Kim Ki-Duks "Pieta" aus.