Schmidt. Hartz-IV-Empfänger haben es schwer, Edith Schröder hat's richtig schwer. Berlins Bühnenliebling soll aus dem luxussanierten Altbau raus. Doch sie zeigt dem schwäbischem Immobilienhai und dem spanischen Easy-Jet-Touristen die Zähne und lernt auf der U-Bahn-Linie 8 einen Verehrer kennen. Nach dem Erfolg von "Made in Neukölln" kommt Ades Zabel mit seiner Company ins Schmidt, um erstmals den Hamburgern zu zeigen, wie und wo das wahre Kiezleben anno 2012 spielt. Trashig und ironisch.

Edith Schröder: "Linie 8" heute, 20.00, Schmidt (U St. Pauli), Spielbudenpl. 24, Eintritt ab 18,50