Kreuzüber Über ihre Songs sagen die Musiker von Bloody Beach, dass sie dazu taugen, Kinder zu zeugen, Wodka zu trinken und mit dem Motorroller über enge Straßen zu brettern. Auf jeden Fall eignet sich die Musik der norwegischen Newcomer prächtig zum Tanzen. Stilistische Grenzen kennt die Combo ebenfalls nicht: Indie-Rock, Blues, Pop, Surf-Beat, alles wird miteinander verquirlt.

Bloody Beach Sa 25.8., 23.59, Molotow (U St. Pauli), Spielbudenplatz 5, Eintritt 4,-; www.bloodybeach.no