Theater Ein Mann in seiner "Wohnhöhle". Er verstrickt sich im Labyrinth seiner Gedanken, fühlt sich verfolgt von einem unsichtbaren Feind. Jürg Amann bearbeitete Franz Kafkas fragmentarische Erzählung "Der Bau" als Parabel auf die Unsicherheit der Gegenwart. Joachim Bliese spielt in Konstanze Ullmers Inszenierung die Studie eines Menschen, der sich in den Verfolgungswahn hineinsteigert.

"Der Bau" Premiere Fr 17.8., 20.00, dann bis 13.9., Sprechwerk (U/S Berliner Tor), Klaus-Groth-Str. 23, Karten zu 12,-/erm. 9,- (Vvk.) unter T. 24 42 39 30