Fee Reega gibt sich nicht mit einer Facette, einer Sprache, einem Leben zufrieden. Ihr Album "Wildheit" veröffentlichte die Frau mit dem märchenhaft roten Haar und dem trotzigen Blick nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Spanisch und Englisch. Von Berlin zog die Singer/Songwriterin jüngst in ein Dorf im nordspanischen Asturien, um weitere ihrer provokant-poetischen Songs aufzunehmen. "Freudianischen Folk" nennt sie ihr Genre. Ihr Konzert dürfte komplex werden.

Fee Reega mit Pablo und Destruktion Mi 11.7., 21.00, Hasenschaukel (S Reeperbahn), Silbersackstr. 17, Eintritt: frei; www.feereega.com