1993 fassten Hubertus und Renate Wald ihre mäzenatischen Aktivitäten organisatorisch in der Hubertus-Wald-Stiftung zusammen.

Der Förderzweck: Einerseits unterstützt die Stiftung die medizinische Forschung und Behandlung an Krankenhäusern in Hamburg, insbesondere an der urologischen Klinik und Poliklinik am Universitätskrankenhaus Eppendorf. Auch Projekte im Bereich von Naturschutz und Landschaftspflege werden gezielt finanziert.

Die Abteilung II fördert dagegen kulturelle Zwecke im Bereich "der Kunst, der Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie der Denkmalpflege, all dies vor allem in der Freien und Hansestadt Hamburg". So sagt es die Satzung.

Das 2004 eröffnete Hubertus-Wald-Forum in der Kunsthalle mit etwa 1000 Quadratmeter Fläche und das Hubertus-Wald-Kinderreich im Museum für Kunst und Gewerbe gehören zu den bekanntesten Projekten.