In ihren Händen hält sie die Formel für den perfekten Pop für junge Frauen, die sich für nordeuropäische Mode interessieren, eigenen Schmuck herstellen und viel zu gut aussehen, um sich in der vermeintlichen Außenseiterrolle des Indie-Kid-Daseins wohlzufühlen. Die Dänin Nanna Øland Fabricius alias Oh Land kreiert auf ihrem zweiten Album einen niedlichen, elekträumerischen und griffigen Frauen-Pop, aus der Taufe gehoben in einem Himmelbett mit weißen Laken.

Oh Land Mo 21.11., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Karten zu 16,10 im Vvk.; www.ohlandmusic.com