Klubsen. Beinahe hätte er mit deutschem Soul sogar Stefan Raabs "Bundesvision Song Contest" gewonnen. Doch auch der zweite Platz wird Flo Mega sicher weiterhelfen bei seinem Zukunftsplan: Erst bekannt werden, dann Kinderbücher illustrieren - oder wieder rappen, so wie früher.

Das Grafikdesign-Studium hat der Mann mit Mütze zugunsten einer professionellen Musik-Karriere aufgegeben, das Hip-Hop-Outfit gegen feinen Zwirn eingetauscht. Sein Kopf ist voller Ideen für die Zukunft. Bis die Gegenwart geworden ist, gibt der Bremer erst mal weiter den Soulbruder von der Waterkant.

Flo Mega Mi 9.11., 20.00, Klubsen (S Hammerbrook), Wandalenweg 7, Karten zu 17,- an der Abendkasse; www.flomega.de