Mit “Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn“ kommt jetzt der zweite Kinofilm heraus.

Mit den seit 2004 erscheinenden Kinderbüchern von Monika Finsterbusch über die Abenteuer von Prinzessin Lillifee und ihren Freunden hat sich eine erfolgreiche Marke auf dem Kinderbuchmarkt etabliert, die mittlerweile nicht nur multimedial, sondern auch im Spielzeugbereich ausgebaut wurde. Mit "Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn" kommt jetzt der zweite Kinofilm heraus.

Er beginnt mit kleinen Alltagsgeschichten im Land Rosarien. Aber da gibt es noch die immer wiederkehrenden Träume von Prinzessin Lillifee: In einer verschneiten Winterlandschaft taucht ein Einhorn auf, das Lillifee offenbar um Hilfe für sein Junges bittet. Eines Morgens liegt das kleine Einhorn Lucy dann tatsächlich unter Lillifees Bettdecke. Mit dem Aufbruch nach Bluetopia, der Heimat der Einhörner, gewinnt der Film an Tempo, auch die Magie bekommt jetzt eine andere Dimension und es wird sogar richtig dramatisch, denn der Winterprinz vereist all jene, die ihm nicht gehorchen wollen. So gibt es noch einige aufregende Wendungen, bis das Gute siegt.

Bewertung: annehmbar

Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn D 2011, 72 Min., o. A., R: Hubert Weiland, Ansgar Niebuhr, täglich im Cinemaxx Dammtor/Harburg/ Wandsbek, Hansa-Studio, UCI Mundsburg/Smart-City/Othmarschen; www.prinzessin-lillifee-derfilm.de