Der Netz-Navigator führt heute zu einem Handbuch, das das Internet erklärt

World Wide Web. Fast drei Viertel aller Deutschen nutzen das Internet, in mehr als 90 Prozent aller Haushalte gibt es einen Breitbandanschluss. Die Zahlen des Branchenverbands Bitkom und des Statistischen Bundesamts zeigen: Der vernetzte Computer ist aus dem Alltag nicht wegzudenken.

Dennoch wissen viele Anwender oftmals gar nicht so genau, was passiert, wenn sie eine Website aufrufen, wofür ihr Browser Kekse - also Cookies - braucht und warum sie sich vielleicht langsam von ihrem lieb gewonnenen, aber steinalten Internet Explorer 5 verabschieden sollten.

"20 Dinge, die ich über Browser und das Web gelernt habe" schafft Abhilfe. Die Grundlagen des Umgangs mit dem modernen Internet vermittelt die als Buch aufgemachte Website in einfachen Worten. Durch den Fachsprechdschungel, in dem so kuriose Pflanzen wie HTML und URL, EV-SSL-Zertifikat und DNS gedeihen, schlägt das Handbuch eine verständliche Schneise und erklärt unter anderem, wie neue Programmiertechniken Webseiten besser machen und wie sich übelwollende Software Zugang zu persönlichen Daten verschaffen kann.

Dass Google und seine Produkte im Verlauf des Textes erstaunlich häufig auftauchen, ist kein Wunder: "20 Dinge" wurde vom Google-Team in Auftrag gegeben. Den Informationswert mindert der Fokus auf den Firmengiganten aus Kalifornien jedoch nicht. Die Grundlagen des Netzes gelten schließlich für alle gleichermaßen.

Einfach erklärt: www.20thingsilearned.com