Das Sommerfestival hat bereits 2010 mit dem Festival d'Avignon "Big Bang" von Philippe Quesne und dem Vivarium Studio Paris koproduziert. Kampnagel und Matthias von Hartz entdeckten 2007 das New Yorker Künstlerkollektiv Nature Theater of Oklahoma und präsentierten die Performances ("No Dice") von Kelly Copper und Pavol Liska erstmals in Europa. Als Koproduktion mit den Salzburger Festspielen entstand für das Festival 2008 "Romeo und Juliet". 2009 zeigte Hartz eine Koproduktion mit der argentinischen Regisseurin Lola Arias "Mi Vida Después" in Europäischer Erstaufführung. Neben "Enfant" von Boris Charmatz sind diesmal weitere Koproduktionen mit der britischen Performancegruppe Forced Entertainment und der spanischen Konzeptkünstlerin Cuqui Jerez zu sehen.