Die Tage, in denen Wolfgang Niedecken mahnend die "Kristallnaach" besang und mit seinem Musikverein BAP Alben wie "Pik Sibbbe" herausbrachte, liegen so lange zurück wie die Gründungstage der Grünen und die Hochphase der Bürgerinitiativen. Nun sind sie selbst "Ahl Männer", "aalglatt" sind sie nicht. Der musikalische Eifer ist so felsenfest wie der Kölner Dom. Und so werden sie unter dem Motto "Halv su wild" einfach mal auf 35 erfüllte Band-Jahre anstoßen.

BAP Fr 17.6., 19.00,Stadtpark Freilichtbühne (S Alte Wöhr), Saarlandstraße/Ecke Jahnring, Karten zu 41,90 im Vvk.; www.bap.de