Der Name klingt harmlos, dabei bedeutet Asobi Seksu im umgangssprachlichen Japanisch so viel wie "verspielter Sex". So klingt auch die Musik, die die US-Indie-Band aus Brooklyn, N.Y., fabriziert. Ein melodiös-hymnischer Dream-Pop, geprägt vom betörenden Gesang Yuki Chikudates und den rhythmischen Klängen ihres Kompagnons James Hanna sowie zweier Mitstreiter. Live werden sie die verträumten Lieder ihres aktuellen Albums "Fluorescence" zum Besten geben.

Asobi Seksu Di 26.4., 21.00, Indra Mondial (S Reeperbahn), Große Freiheit 64, Karten ab 15,-; www.asobiseksu.com