Die alljährliche Happiness-Konferenz in Sydney hat Regisseurin Larissa Trüby zu ihrem Dokumentarfilm “Glücksformeln“ angeregt.

Kann man lernen, glücklich zu sein? Die alljährliche Happiness-Konferenz in Sydney hat Regisseurin Larissa Trüby zu ihrem Dokumentarfilm "Glücksformeln" angeregt, ihr Interesse gilt vor allem "normalen" Menschen.

So kann sich ein elfjähriger Steppke gar nicht vorstellen, dass man als Erwachsener glücklich sein kann. Zu viele Pflichten, zu viele Sorgen. Der 90-jährige Leo genießt das Leben - Schicksalsschläge gehören zur Biografie unverbrüchlich dazu. Mark und Wiebke, beide 45, arbeiten als Trainer für "Neurolinguistisches Programmieren". Eines hat Larissa Trüby aber übersehen: Über Glück nachzudenken ist ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann.

Glücksformeln D 2010, 96 Min., o. A., R: Larissa Trüby, im Abaton; www.gluecksformeln-derfilm.de