Laeiszhalle. Statt sich mit bloß einer Muse zufriedenzugeben, hat sich das Apollon Musagète Quartett gleich dem Führer der Musen verschrieben, dem griechischen Gott Apoll. Keine schlechte Wahl, scheint er doch seine schützende Hand über die vier Streicher zu halten. Der Schrank für Preise füllt sich stetig. Heute Abend ab 20 Uhr spielen die Musiker im kleinen Saal der Laeiszhalle (Johannes-Brahms-Platz) Streichquartette von Szymanowski und Schumann sowie die Etüde cis-Moll op. 25/7 von Chopin. Karten ab 8 Euro an der Abendkasse.