Elvis wurde am 8. Januar 1935 geboren. Jeder weiß: Dieses Datum muss gebührend gefeiert werden. Das geht besonders gut mit Live-Musik.

Hamburg. Elvis has left the building. Ob er nach Verlassen des Gebäudes tatsächlich gestorben ist oder wahlweise in Idaho Burger verkauft, in einem Altenheim sitzt oder sich als Koteletten-Friseur verdingt, ist fast egal. Wichtiger als ein etwaiges Sterbe- ist ohnehin das Geburtsdatum: Am 8. Januar 1935 erblickte der King das Licht der Welt. Grund genug, auch 2011 Geburtstag zu feiern.

Ins Logo kommen gleich zwei Bands, die den Stücken von Elvis Presley Tribut zollen: Die Crazy Crackers und Behind The Eightball bedienen sich aus dem breiten Angebot an Charts-Erfolgen des weltweit erfolgreichsten Solo-Künstlers. Das Kir bevölkert seine Feier mit Elvis-Imitatoren, um aus dem Club ein kleines Graceland zu zaubern. Warum zwischen Pomade, Pailletten und Petticoats auch ein Cher-Double herumspringen wird, bleibt allerdings ein Geheimnis.

Dem King sein Geburtstach Fr 7.1., 20.00, Logo (Metrobus 4/5), Grindelallee 5, Karten zu 13,- an der Abendkasse; www.logohamburg.de

Viva Elvis! Fr 7.1., 21.00, Kir (S Altona), Barnerstraße 16, Karten zu 12,- an der Abendkasse; www.kir-hamburg.de