Indie Wer seine erste Platte "Ich schäme mich, Gedanken zu haben, die andere Menschen in ihrer Würde verletzen" nennt, hat eine Menge Filigran-Humor. Dass Ironie nicht von jedermann verstanden wird, musste die Berliner Indieband Mutter allerdings immer wieder feststellen, wenn Albumtitel oder Textzeilen im Wahn der Political Correctness fehlinterpretiert wurden. Ihre aktuelle CD "Trinken Singen Schießen" hat die Band durch den Verkauf von Kaltnadelradierungen selbst finanziert.

Mutter Do 16.12., 21.30, Hafenklang (S Königstraße), Große Elbstraße 84, Karten zu 10,- im Vvk.; www.muttermusik.de