Die Schauspielhaus-Mitarbeiter demonstrieren am Donnerstag (23.09.2010) mit Transparenten vor dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg gegen die KŁrzungen des schwarz-grŁnen Senats. Hamburgs Senat hatte sich am Mittwochabend (22.09.2010) nach der dreitšgigen Haushaltsklausur auf das grŲŖte Sparpaket in der Geschichte der Hansestadt verstšndigt. Das Volumen betrage jšhrlich insgesamt rund 510 Millionen Euro. Voll haushaltswirksam werde der Einspareffekt 2014. Auch das Schauspielhaus muss mit weniger Geld auskommen. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno vom 23.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Die Schauspielhaus-Mitarbeiter demonstrieren am Donnerstag (23.09.2010) mit Transparenten vor dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg gegen die Kürzungen des schwarz-grünen Senats. Hamburgs Senat hatte sich am Mittwochabend (22.09.2010) nach der dreitägigen Haushaltsklausur auf das größte Sparpaket in der Geschichte der Hansestadt verständigt. Das Volumen betrage jährlich insgesamt rund 510 Millionen Euro. Voll haushaltswirksam werde der Einspareffekt 2014. Auch das Schauspielhaus muss mit weniger Geld auskommen. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno vom 23.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Der Intendant des Thalia Theaters, Joachim Lux, spricht am Donnerstag (23.09.2010) während einer Protestaktion vor dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg zu den Mitarbeitern. Die Schauspielhaus-Mitarbeiter protestierten gegen die Kürzungen des schwarz-grünen Senats. Hamburgs Senat hatte sich am Mittwochabend (22.09.2010) nach der dreitägigen Haushaltsklausur auf das größte Sparpaket in der Geschichte der Hansestadt verständigt. Das Volumen betrage jährlich insgesamt rund 510 Millionen Euro. Voll haushaltswirksam werde der Einspareffekt 2014. Auch das Schauspielhaus muss mit weniger Geld auskommen. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno vom 23.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Die Schauspielhaus-Mitarbeiter demonstrieren am Donnerstag (23.09.2010) mit Transparenten vor dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg gegen die KŁrzungen des schwarz-grŁnen Senats. Hamburgs Senat hatte sich am Mittwochabend (22.09.2010) nach der dreitšgigen Haushaltsklausur auf das grŲŖte Sparpaket in der Geschichte der Hansestadt verstšndigt. Das Volumen betrage jšhrlich insgesamt rund 510 Millionen Euro. Voll haushaltswirksam werde der Einspareffekt 2014. Auch das Schauspielhaus muss mit weniger Geld auskommen. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno vom 23.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Die Schauspielhaus-Mitarbeiter demonstrieren am Donnerstag (23.09.2010) mit Transparenten vor dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg gegen die KŁrzungen des schwarz-grŁnen Senats. Hamburgs Senat hatte sich am Mittwochabend (22.09.2010) nach der dreitšgigen Haushaltsklausur auf das grŲŖte Sparpaket in der Geschichte der Hansestadt verstšndigt. Das Volumen betrage jšhrlich insgesamt rund 510 Millionen Euro. Voll haushaltswirksam werde der Einspareffekt 2014. Auch das Schauspielhaus muss mit weniger Geld auskommen. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno vom 23.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Die Schauspielhaus-Mitarbeiter demonstrieren am Donnerstag (23.09.2010) mit Transparenten vor dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg gegen die KŁrzungen des schwarz-grŁnen Senats. Hamburgs Senat hatte sich am Mittwochabend (22.09.2010) nach der dreitšgigen Haushaltsklausur auf das grŲŖte Sparpaket in der Geschichte der Hansestadt verstšndigt. Das Volumen betrage jšhrlich insgesamt rund 510 Millionen Euro. Voll haushaltswirksam werde der Einspareffekt 2014. Auch das Schauspielhaus muss mit weniger Geld auskommen. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno vom 23.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa