Was ist möglich, was unmöglich? Miranda und Ferdinand gefangen zwischen Traum und Realität.

St.-Pauli-Theater. Der Kiez - Mikrokosmos der Gentrifizierer, der Zuhälter, der Abzocker. Der Aktivisten, Künstler und Aufreger. Was ist möglich und unmöglich? Felix Meyer-Christians Inszenierung "Sturm auf St. Pauli" entwirft am 12. und 13. November im St.-Pauli-Theater als Hommage für diese Stadt eine "Elb-Utopie frei nach Shakespeare". In diesem urbanen Utopia leben Miranda und Ferdinand, gefangen im Strudel der Träume und Realitäten zwischen Millerntor und Nobistor - ganz im Sinne des "Kiezstürmer"-Festivals der jungen Regisseure.

Sturm auf St. Pauli Fr/Sa 12./13.11., jeweils 23.00, St.-Pauli-Theater (S Reeperbahn), Spielbudenplatz 29-30, Karten zu 10,70 unter T. 47 11 06 66; www.st-pauli-theater.de