Staatsbibliothek. Der Hamburger Grafiker Klaus Raasch bevorzugt den Holzschnitt - aber auch Objekte und Collagen aus Zeichen und Formen finden mit handwerklicher Präzision und dem Spiel mit dem Zufall ihren Weg in seine Arbeiten, von denen einige noch bis zum 25. Juli in der Staats- und Universitätsbibliothek (Von-Melle-Park 3) ausgestellt sind. Der Titel "Schnittstellen zwischen Grafik, Typografie und Wirklichkeit" verweist auf poetische Zeichenspiele, die Deutungsmöglichkeiten zulassen. An einer persönlichen Führung mit dem Künstler kann man kostenlos am 8. Juli (17 Uhr) teilnehmen.