Heute läuft die RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Kann man gucken. Muss man nicht. Das Alternativprogramm: DVD statt DSDS. Heute: "Fringe".

Was mit "Akte X" prima funktionierte, wird mit "Fringe" auf ein neues Paranoialevel gehoben. Die Zutaten: eine coole Blondine, ein cooler Kerl, eine coole Assistentin, ein supercooler Chef und ein verrücktes, liebenswürdiges Universalgenie, im Nebenberuf Vater des coolen Kerls. Je weiter sich die Serie in ihr Thema hineinsteigert, desto schöner wird sie.