Indie Der US-Amerikaner Damien Jurado scheint den Wandel zur Maxime erhoben zu haben. Auch sein gerade erst erschienenes Album "Maraqopa" macht da keine Ausnahme. Schwelgte Jurado auf dem Vorgänger noch in Fifties-Nostalgie, sind es jetzt die 60er- und 70er-Jahre, die es ihm angetan haben: Oft wabert es psychedelisch, während Jurados Kopfstimme sich über Rhythmen und Melodien legt.

Damien Jurado Do 1.3., 20.00, Kulturhaus IIII & 70 (U/S Sternschanze), Schulterblatt 73, Karten zu 10,- an der Abendkasse; www.damienjurado.com