Eigentlich wollte sich die gebürtige Australierin bloß für ein Jahr vom künstlerischen Nährboden Berlins inspirieren lassen, als sie 2004 in die Hauptstadt übersiedelte. Doch sie blieb: Mit ihrem expressiven Gesang und düster-folkigen Songs gewann Kat Frankie deutschlandweit schnell eine treue Hörer. Immer im Mittelpunkt steht ihre Stimme, die, an PJ Harvey und Annie Lennox erinnernd, komplexe Songstrukturen überflüssig macht und erbarmungslos berührt.

Kat Frankie Mi 7.3., 20.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstr. 66, Karten zu 10,76 im Vorverkauf; www.katfrankie.com