Boxen 1994 floh er vorm afghanischen Bürgerkrieg, wuchs dann in Hamburg in ärmlichen Verhältnissen auf. Nachdem Hamid Rahimi zunächst Thai- und Kickboxen lernte, schlägt er sich seit 2006 als Profiboxer durch und nach oben. Von einem „Fight for Peace“ in Kabul träumen der Mittelgewichtler und sein Manager Christof Hawerkamp, erst mal aber kämpft Rahimi um die Interims-WM gegen den Weißrussen Ruslan Rodivich – einer von sechs Fights am 24. Februar.

WBU-Interims-WM Fr 24.2., ab 19.00, Le Royal (U/S Barmbek Bus 277), Hermann-Buck-Weg 9, Karten zu 27,- und 47,- unter T. 0176/88 26 18 44